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Stand Recyclingcenter

Das geplante Areal nimmt langsam Gestalt an, die Terrainverschiebungen sind fast abgeschlossen und die Bruchsteinmauer parallel zur Reusseggstrasse ist fertig.

Die Betonarbeiten am Untergeschoss Bürogebäude, sowie Teile der Hinterfüllungsarbeiten sind abgeschlossen. Momentan wird das Gebäude an alle Medien angeschlossen, gleichzeitig werden die Betonkerne (Sichtbeton) des Treppenhauses und des Liftschachts hochgezogen, damit die Holz Tragestruktur folgen kann.

Das Regenrückhaltebecken unter der Halle für das anfallende Arealwasser ist erstellt und es wird an den ersten Etappen der Erstellung der Bodenplatten gearbeitet (Grabenaushub, Sauberkeitsschicht, Riegelbau, siehe Foto). Um die vereinbarten Termine einhalten zu können, laufen die Arbeiten an Bürogebäude und Recyclinghalle parallel. Nebst den Betonarbeiten für Bürogebäude und Halle wird auch an den Werkleitungen und der Umgebung gearbeitet.

Für die Arbeiten auf der Baustelle werden unzählige weitere Aufträge für verschiedenste Arbeitsgattungen ausgeschrieben und vergeben. Die Submissionsphase sollte Anfang 2020 abgeschlossen sein. Momentan wird im Zusammenhang mit einer Beschwerde gegen die Vergabe „Rolltore aus Metall“ in Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt behandelt.

Nebst dem oben erläuterten Projektablauf laufen immer wieder Abklärungen, Bemusterungen und Konfliktgespräche im Hintergrund ab. Einer dieser Konflikte ist die geplante Erweiterung des Trottoirs zu einem kombinierten Fuss-/Radweg im Gegenverkehr, respektive die Kreuzung des Wegs im Bereich des Einmünders ins Areal des Recyclingcenters. Für dieses Teilprojekt ist erneut ein Bewilligungsverfahren eröffnet worden, dies liegt derzeit beim Regierungsrat vor.

Gemäss aktuellem Finanzrapport Nr. 4 sind die Kosten (Prognose) leicht angestiegen, liegen aber immer noch unter dem Gesamtkredit.

Nach heutigem Baustellenstand ist mit einem Verzug für die Betonarbeiten zu rechnen. Um die verlorene Zeit wieder einzuholen wird in den nächsten Tagen das weitere Vorgehen besprochen. Die geplante Inbetriebnahme im Juli/August 2020 wird weiterhin angestrebt.