Gründung vom Gemeindeverband für Kehrichtbeseitigung der Region Luzern (GKLU) mit 12 Gemeinden Gründung vom Gemeindeverband für Abwasserreinigung der Region Luzern (GALU) mit 9 Gemeinden
1971
Inbetriebnahme der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) in Ibach, Stadt Luzern mit Wärmeleistungsstollen zum Kantonsspital
1974
Inbetriebnahme Abwasserreinigungsanlage ARA Buholz in Emmen und 38 km Verbandskanalnetz
1985
Inbetriebnahme Schlackendeponie Oberbürlimoos in Rothenburg
1994
Inbetriebnahme Klärschlammverbrennungsanlage auf der ARA Buholz
1999
Gründung der Fernwärme Emmen AG zur verstärkten Nutzung der Abwärme aus der KVA
2000
GKLU umfasst neu 23 Gemeinden
2003
Einführung einer regionalen Sack- und Gewichtsgebühr „Fairursachertarif“
2006
Inbetriebnahme der ersten Biogas-Aufbereitungsanlage in Europa auf einer Kläranlage mit Netzeinspeisung Abschluss Ausbauprojekt ARA 2010 mit vollständigem Neubau der Biologie zur Stickstoffreduktion
2009
Machbarkeitsstudie Bau einer neuen gemeinsamen Kehrichtverbrennungsanlage in Perlen, Gemeinde Root mit Abwärmenutzung in der benachbarten Papierfabrik Projektvereinbarung mit sämtlichen Abfallverbänden der Zentralschweiz für die Planung der gemeinsamen Anlage in Perlen
2010
Fusion der beiden Gemeindeverbände GKLU und GALU zu REAL (Recycling Entsorgung Abwasser Luzern)
2011
Inbetriebnahme des ersten REAL-Ökihofs in Emmenbrücke Genehmigung Umzonung und Bebauungsplan durch Einwohner von Root und Regierungsrat, Genehmigung UVP und Bauprojekt
2012
Kauf von 14 Kehrichtsammelfahrzeugen Übernahme des 31 km langen Verbandskanalnetzes von den Verbandsgemeinden Gründung Renergia Zentralschweiz AG
2013
REAL ist verantwortlich für die gesamte Abfallbewirtschaftung der Gemeinden von der Sammlung bis zur Entsorgung: Start gemeinsamen Sammeldienstes und Betrieb von 11 Ökihöfen.
2015
Inbetriebnahme Renergia Zentralschweiz AG Ausserbetriebnahme KVA Ibach
